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Nüsslisalat

Der Nüsslisalat gehört in die Familie der Baldriangewächse. Der Nüsslisalat spielt unter dem Namen Rapunzel im gleichnamigen Märchen der Gebrüder Grimm eine wichtige Rolle. In Deutschland nennt man ihn Feldsalat, in Österreich Vogerlsalat und in der Schweiz einfach Nüsslisalat. Die Hauptsaison dauert von September bis Mitte April, wird aber heute das ganze Jahr angeboten. An den Wurzeln von Nüsslisalat haftet häufig noch etwas Sand. Man entfernt diesen, indem man die Salatpflanzen in Wasser schwimmend wäscht. Beim Rüsten lässt man den Salat ganz und entfernt nur das Wurzelende.

Nüsslisalat ist einer der gesündesten Salate. Nüsslisalat ist reich an Beta Carotin und Vitamin C

An den Wurzeln von Nüsslisalat haftet oft noch etwas Sand. Diesen kann man entfernen, indem man den Nüsslisalat im Wasser schwimmend wäscht. Beim Rüsten sollte man darauf achten, dass man den Salat ganz lässt und nur das Wurzelende entfernt. In der Schweiz wird der Nüsslisalat oft mit Ei oder warmen Speckstreifen genossen. Mit wenig Butter gekocht ist der Nüsslisalat ein wahrer Genuss.

Tipp1 : Den Nüsslisalat in warmen Wasser einlegen, bevor man diesen wäscht. Dadurch löst sich oft schon viel Sand heraus.

Tipp2: Mit etwas Butter gekocht ist der Nüsslisalat eine Köstlichkeit. In der Schweiz isst man den Nüsslisalat am liebsten mit Ei oder Speck.

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